Die Uni nerven, dass wir nebeneinanderliegende Räume bekommen
Auswerten, was wir bei der Werbung richtig gemacht haben, dass so viele da waren
Demografie des Publikums, gucken ob das zur geplanten Zielgruppe passte
Wir waren in der Veranstaltungsreihe von DsÜ seit Monaten vertreten
Das Design und die Wahl der Venezianischen Maske wurde von als „sehr ansprechend“ angemerkt
Wir haben bei RaDar im Campusradio Werbung gemacht
Vorträge früher anfangen zu erstellen
Themen für Vorträge später festlegen, um aktuelle Bezüge besser einbringen zu können
hab leider nur den cryptowars vortrag mitbekommen, und da war das eigentlich gut so
man hätte was zu Signal-Crypto in WhatsApp sagen können/sollen
ich fand aktuelle Themen gut vertreten. z.B. FBI vs. Apple.
Mehr Helfer für Workshops!
evtl. versuchen Besucher etwas zu steuern
dazu gehören auch regelmäßige Ansagen was wo stattfindet.
am Anfang viele, die enigmail haben wollten, nach ~40min nur noch wenige
Ich weiß nicht, wieviele Betreuer bei Signal/Conversations waren oder ob da ähnliche Knappheit wegen viel Andrang herrschte, aber anfangs saßen bei GPG/Enigmail nur goto und cr0n, was definitiv zu wenig war (zumindest für den Andrang am Anfang) – vllt. hat das dann etwas abgeschreckt und Leute haben sich entsprechend andere Themen gesucht
dazu: Es gab 3 Leute für Signal/Conversations, das hat imho auch gut ausgereicht. Wirew0rm und ich (eichkat3r) haben den Teilnehmern gegen Ende eine Enigmail-Einführung gegeben, da bei den Enigmail-Tischen noch so viel los war und weil sich die Teilnehmenden für Enigmail interessierten.
Enigmail ist zwischendurch in freie Räume ausgewichen weil zu wenig Platz war. Es war allerdings von Anfang an klar, dass es zu wenige Helfer sein würden.
Die Betreueranzahl für Signal/Conversations war ok, nur der Ansturm der Leute war sehr ungleich verteilt: Viel zu viele am Anfang (so dass z.B. Stühle nicht ausreichten und der Raum überfüllt war), und nach ~45 Minuten war fast niemand da bis Ende –> Leute irgendwie besser aufteilen während Begrüßungsvortrag
evtl. erst gucken wie viele Helfer wir bekommen und dann die Workshopthemen festlegen, sodass wir vielleicht weniger, aber dafür gescheite Workshops haben
evtl. max. gleichzeitige Teilnehmerzahl pro Workshop überlegen. man kann zu 2. keinen 20 Menschen Enigmail zeigen, da hat keiner was von
Oder mehr Leute, die die ganze Zeit über da sind – wenn zwischendurch von einigen Vorträge gehalten werden müssen, bekommt man da automatisch auch Betreuungsmangel, wenn die Vortragenden auch für Betreuung eingeplant sind → mehr Leute → siehe Überüberpunkt…:)
alternativ: mehr „Springer“ belegen, die je nach Bedarf den Workshop wechseln
Weniger Doppelbelegungen Vortrag + Workshop durch Helfer
kann man evtl noch externe Chaoten anfragen (Mainz/Wiesbaden, Frankfurt) ?
Fixer Kommunikationschannel für Orga & Helfer während der Party
Schilder mit dem jeweiligen Thema an Workshop-Tischen zur besseren Orientierung
Ist vermutlich unrealistisch aber: „Beschilderung“ auf dem Boden. Mit großen Pfeilen und so…
Kernpunkt: besser sichtbare Schilder.
Eventuell mit Aufstellern?
Oder größer ausgedruckt (== teurer, ich weiß..)
farbe hätte schon gereicht. Ich fand die Zahl und positionierung der Schilder gut. Einfach eine Kontrastfarbe zum Hintegrund wählen.
low-cost Idee: Farbcodes für versch. Workshops, Lounge, Talks
Ich weiß nicht, wie genau die Workshops im Begrüßungsvortrag angekündigt wurden, aber es wäre vielleicht gut, jedes Thema kurz zu motivieren, und zu sagen worum es geht und warum das interessant sein könnte. (Und dann auch sagen, in welchem Raum das jeweilige Thema ist)
jemand der sich mit Apple auskennt (für PGP)
Konkret ging es um iOS – für Mac
OS X gibt es Enigmail + GPGTools, dazu wußten wir auch Bescheid…
Was man so für iOS liest ist, daß iPGMail wohl das ist, was man nehmen sollte – müßte man mal verifizieren
es gab auch jemanden, der versucht hat, sich PGP auf iOS einzurichten
Feedback-Bögen
vor Beginn im Vortragssaal auslegen
Sammelstelle definieren
Im Einführungsvortrag erwähnen (hab ich in der Eile vergessen, Schande auf mein Haupt)
Sollten von den Leuten gemacht werden, die sich zwei Wochen davor dafür gemeldet haben und nicht von guenther schnell noch am gleichen Tag
Beseb soll wieder die Mikros einstellen, das war prima
Mehr Räume buchen
Software lokal auf USB-Sticks bereitstellen
Dinge, die wir diesmal vergessen haben
Newsletter-Abo-Rechner
Werbung über den CW-Newsletter verschicken
Mensawerbung - die gab es doch?!
auch auf den Werbeschirmen? nein
aber Flyer waren über Wochen sehr präsent auch groß genug und erfrischend anders als der bunte einheitsbrei der da rumliegt.
Mensaschirme + TU LED Wand wäre gut für das nächste mal.
Badges + Feedback Flyer (vorher) machen (danke guenther für die rettung)
Feedback Flyer im Einführungsvortrag erwähnen
Speaker-Mikro direkt-Aufzeichnung (wir haben ein extra Mikro in den Raum gestellt)
ist möglich muss man halt vorher einrichten
Man könnte soger einen eigenen zweiten Empfänger auf der gleichen Frequenz mithören Lassen für die Funkmikros und so das gleiche Signal bekommen ohne auf die TU technik angewiesen zu sein. Funk halt.
Backup Aufnahmegerät mitbringen
CW-Website Visuell anpassen
Freifunk:
war geil, dass das am ende doch so gut geklappt hat
teilweise (raum 12 beim tor workshop, …) war/wurde es etwas langsam. Wurde aber auch (unabhängig?) im #ffda channel gemeldet, also eventuell kein lokales problem?
Es gingen so 10 / 10 Mbit pro router. Das ist u.a. dem Radius geschuldet aber mehr als ausreichend IMOH
Vielleicht auch mindestens einen kurzen (15 Minuten) Vorrtragsslot zu Freifunk in der Primetime. Fand die „Sichtbarkeit“ war bis auf das Netz ein bisschen eingeschränkt.
Es waren Leute da bei Freifunk, wir haben auch 1 Rouer verkauft, hatten uns aber:
Vorschlag: Infostand von Freifunk im Foyer vor dem Vortragssaal aufbauen und regelmäßiger darauf hinweisen. Gerne auch von den anderen CDA/Bündnis/ usw.
Infostand im Flur ist aus Brandschutzgründen höchstwahrscheinlich nicht möglich
Freifunk wurde auf allen Websites erwähnt, teilweise verlinkt und es gab eine exklusive Erwähnung im Einführungsvortrag, was keiner anderen Gruppe zu Teil wurde
War vielleicht nervig, dass ich beim Tor Vortrag am Ende die Fragerunde „gekapert“ habe aber dadurch und durch den Hinweis sind gefühlt 80% der Besucher des Freifunkworkshops motiviert worden hinzugehen. Danach kamen keine neuen Leute mehr und davor waren es die 20% anderen prozent an einzelnen Interessierten die Freifunk besucht haben.
bei enigmail hats auch ab und zu gehakt (mit dem Freifunk Netz)
Vorher organisierte Aftershow-Party (as in: jmd weiß, dass er vor 10 Bier holen geht)
Messenger-Workshop:
Eine Frage, die oft gestellt wurde, und wo man vielleicht fürs nächste Mal Info-Material zusammenstellen könnte: „Warum ist das besser als Threema/Whatsapp/…?“
Es wäre wahrscheinlich gut, einen XMPP-Server zu empfehlen, der die für mobile Messenger wichtigen XEPs auch unterstützt (insbesondere XEP-0313 MAM und XEP-0363 HTTP File Upload), damit niemand von XMPP enttäuscht wird. Oder am besten den empfohlenen Server mit den entsprechenden Erweiterungen ausstatten (es gibt dafür Plugins bei Prosody).
Außerdem hatte ich den Eindruck, dass viele von der Überschrift des Handouts „Jabber auf Android mit Conversations“ verwirrt waren und nicht direkt wussten, worum es geht. Gut wäre es wohl, Begriffe wie „Sicherer Messenger“ oder ähnlich deskriptives in der Überschrift zu verwenden, weil dann das Thema des Handouts klarer ist.